Loslassen lernen – warum Vergeben nichts mit Vergessen zu tun hat

Manchmal glauben wir, wir müssten erst „verzeihen“, um loslassen zu dürfen.
Oder schlimmer noch: wir müssten vergessen, um endlich weiterzugehen.

Aber das ist nicht wahr.
Loslassen ist kein Verrat an dir selbst.
Es ist eine Rückkehr zu dir.

Ich dachte lange, ich müsste vergeben, damit ich „gut“ bin.
Aber in Wahrheit musste ich mich selbst befreien –
von der Hoffnung, dass die Vergangenheit anders gewesen wäre.
Ich musste nicht vergeben, um zu heilen.
Ich musste erkennen, dass ich heilen darf – auch ohne Entschuldigung.


🌿 Vergeben ist eine Entscheidung.

Aber nicht für den anderen –
sondern für dein eigenes Leben.

Loslassen heißt nicht, dass es okay war.
Es heißt nur:

„Ich gebe dem Schmerz nicht länger die Macht über meine Gegenwart.“


Was mir geholfen hat, loszulassen:

  • ✨ Sanfte Rituale (z. B. das Schreiben eines Abschiedsbriefs, ohne ihn abzuschicken)
  • ✨ Bewegung: Spaziergänge in der Natur, als wäre jeder Schritt ein Loslassen
  • ✨ Gespräche mit Menschen, die mich nicht gedrängt, sondern gehalten haben

Und: Ich habe mir Hilfe geholt.
Denn du musst diesen Weg nicht alleine gehen.


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🕊️ Abschluss:

Loslassen ist nicht das Ende.
Es ist der Anfang von etwas Neuem.
Etwas, das du selbst wählen darfst.
Ein Leben in Freiheit, Wahrheit – und Licht.

Du darfst loslassen.
Und du darfst weitergehen.

Von Herz zu Herz,
Roswitha

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